Mandel – Basilikum Pesto

Wilde Natur | Küche

 

Heute habe ich den letzten Basilikum geerntet. Dieses Jahr ist er üppig gewachsen, und ich konnte den ganzen Sommer über fleissig ernten. Um den Geschmack des Basilikums für den Winter zu bewahren, habe ich ihn als Pesto verarbeitet und die restlichen Blätter eingefroren.
Für ein intensiveres Grün mische ich zarte Spinatblätter dazu, die ich fast das ganze Jahr über im Garten ernte.
Dieses Mal habe ich das klassische Pesto etwas abgeändert:
Neben Pinienkernen habe ich zusätzlich Mandeln verwendet und den Parmesan durch Hefeflocken ersetzt.

 

Rezept

Zubereitung:

Mandeln und Pinienkerne ohne Fett in einer Bratpfanne kurz anrösten. Auf die Seite stellen und abkühlen lassen.

Basilikum und Spinat waschen, gut abtropfen lassen oder trocken tupfen und zusammen mit dem Saft und der geriebenen Schale einer Zitrone( je nach Grösse reicht eine halbe Zitrone), Knoblauch, den abgekühlten Nüssen, Hefeflocken, Olivenöl und Salz in den Mixer geben.

Alles mixen, bis das Pesto eine schöne Konsistenz hat.
Abschmecken und in kleine Gläser füllen.

Das Pesto sollte zum Schluss mit Olivenöl bedeckt sein, um Schimmelbildung zu verhindern.

 

 

Tipp:

Bereite gleich die doppelte Menge zu und friere das Pesto in Eiswürfelbehältern ein, um es bei Bedarf portionieren zu können.
Das Pesto hält sich im Kühlschrank ( immer mit Olivenöl bedeckt ) mehrere Monate.

 

Viel Spass beim Nachmachen.

Deine Sizu

 

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